“Meditation” – Was bedeutet mir das?

1998 bin ich erstmals Thich Nhât Hanh (1926 bis 2022), dem vietnamesischen Zen-Meister und Friedensaktivisten, Dichter und Autor begegnet. Seither schätze ich die Gemeinschaft und seine Lehre sehr, weil die Achtsamkeitspraxis und die Achtsamkeitsübungen mich darin unterstützen mich immer wieder neu auszurichten und damit beizutragen zu der Welt, in der ich leben möchte.

Die Erklärung zur Freiwilligen Ethischen Selbstverpflichtung der Deutschen Buddhistischen Union e.V. (DBU) vom Oktober 2020 habe ich unterzeichnet.

Regelmäßige eigene Meditationspraxis und Retreats im Intersein-Zentrum in Hohenau sind mir wichtig, um in Gemeinschaft zu praktizieren, Austausch zu pflegen, mir Inspiration zu erfüllen und ein Dranbleiben zu  erleichtern.

Weitere Praxiszentren, die ich sehr schätze sind

Anfang 2000 habe ich den Murnauer Meditationskreis mitgegründet und von Oktober 2004 bis Februar 2011 einen Kreis in Garmisch-Partenkirchen geleitet. Zahlreiche Auslandsreisen mit Klosteraufenthalten, ein vierwöchiges Einzelretreat und ab Januar 2005 eine einjährige Teilnahme am traditionsübergreifenden Studienprogramm der Deutschen Buddhistischen Union http://www.buddhismus-deutschland.de/studienprogramm-der-dbu/ weckten mein Interesse zu den Themen: Buddhismus im Dialog mit den Religionen, Philosophie und westliche Wissenschaft, Ökonomie, Umwelt, Gewalt, Krieg und Frieden, Gesellschaft und Soziales, Das Kultivieren von Mitgefühl,….

Die Verbindung zur Gemeinschaft für Achtsames Leben Bayern e.V. ist mir ebenso bedeutsam wie Kontakt zu Meditationsgruppen vor Ort, z.B. der Zen Kreis um Axel Zeman in Garmisch-Partenkirchen, der Kreis um Ralf Strohwasser in Murnau.

Meine Erfahrungen bringe ich gerne in den verschiedenen Kursen und Seminarangeboten ein.

Interesse an einem Meditationskreis /-Angebot?

Gerne unterstütze ich die Hilfsorganisation Maitreya Fonds e. V. , Aus Liebe zum Leben.
Siehe auch http://www.maitreya-fonds.de